eMail Marketing ist ein Glücksfall für Sie. Es kostet nicht die Welt und ist im Regelfall leicht zu bedienen. Mit beachtlichem Erfolg. So sind wirkungsvolle Newsletter kein Hexenwerk, wenn auch durchaus magisch. Und mit ihnen bringen Sie sich bei Ihren Kunden in Erinnerung, lösen deren Probleme und zeigen, wie wertvoll Sie für Ihre Kunden sind. Das ist auch gerade in Krisenzeiten wie Corona Gold wert.
eMail Marketing betont die Werte ihrer Beziehung zu Ihren Kunden – jenseits des schnellen Verkaufs. Atmosphärisches ist durchaus wichtig und steht an erster Stelle. Und langfristig bringen die Newsletter sehr wohl Verkäufe.
Die Einsatzmöglichkeiten für Newsletter, verschickt mit einem eMail Marketing System, sind vielfältig:
Werben Sie für die Posts Ihres Blogs (oder für den Blog selbst). Informieren Sie als kleines und großes Unternehmen Ihre neuen und alten Kunden über Spannendes aus der Firma, die Mitarbeiter und die Produkte; und zeigen Sie Ihre Angebote im Online-Shops. Die beste eMail Marketing Software ist intuitiv zu bedienen und kann von jedem professionell eingesetzt werden.
Die richtige Software
Am Markt tummeln sich eine ganze Reihe Anbieter von eMail Marketing Software. Wir haben uns für RapidMail und AIOP entschieden, die beide Vorteile haben. RapidMail sitzt in Freiburg, AIOP in den Niederlanden. Siehe auch unsere Seite eMail Marketing.
rapidmail – sicher, schnell, unkompliziert!Im Preis, im Funktionsumfang und in der Zuverlässigkeit spielen beide Systeme ganz vorne mit. Sie legen jeweils nur rund 10 Euro im Monat auf den Tisch für ein komplettes, automatisches System. Und Sie können jederzeit kündigen.
Was müssen Sie beim eMail Marketing beachten?
Der Betreff ist wichtig. Kommen Sein direkt auf den Punkt, machen Sie Ihre Kunden neugierig, stellen Sie Fragen. Ein Newsletter lebt zudem von den Inhalten und der Sprache, mit der sie verfasst sind. Zu werblich ist nicht geschickt, besser ist es, mit Service zu punkten. Fragen stellen, Antworten geben, Lösungen bieten – die sich mit Ihrem Angebot decken. Wenn Sie sich zurücknehmen und sachlich bleiben, machen Sie alles richtig. Bieten Sie Ihren Leser*innen Lösungen für deren Probleme. Eine erschreckend hohe Zahl an Unternehmen versendet regelmäßig Newsletter zu Werbezwecken an Kunden, ohne jemals die Rechtslage geprüft und z.B. ausdrückliche Einwilligungen eingeholt zu haben. Heute wird die Privatsphäre der Mailempfänger durch das Gesetz gut geschützt, weshalb Unternehmen unbedingt Rahmenbedingungen für den rechtssicheren Mailversand schaffen sollten. Die Kontaktaufnahme via eMail zu Werbezwecken darf nur erfolgen, wenn die Empfänger vorab und ausdrücklich ihre Zustimmung erteilt haben. Grundsätzlich ist entscheidend, dass der Erhalt der eMail Adresse auf einem Kauf zurückzuführen sein muss, ehe Sie das nächste Produkt anbieten.
Eine Alternative dazu wäre die Anfrage an Kund*innen, ob sie mit einem Newsletter einverstanden sind. Manche packen die bestehenden eMail Adressen gleich in ihr eMail Marketing System. Der Kunde/die Kundin erhalten dann eine Mal vom System, das sie fragt, ob sie das wollen.
Nicht ganz sauber
Das Problem hier: So ganz koscher ist das nicht, weil Sie ja vorher nicht gefragt haben. Allerdings fragt ja das System, wer nicht darauf reagiert oder ablehnt, der kommt nicht in den Verteiler. Würde ich datenschutzrechtlich mal gelten lassen – aber ich bin kein Jurist. Wenn Sie sicher gehen wollen, erkundigen Sie sich lieber bei einem Fachmann.
Das zweite Problem: Nur sehr wenige Kinden werden aktiv auf einen Link gehen und ihr Einverständnis geben; das heißt, Sie verlieren so eine Menge alter Kunden. Die Alternative könnte sein: Sie nutzen Ihr neues eMail Marketing System, um neue Kunden zu gewinnen. Und schreiben die alten über Ihr Mailprogramm an.
Wenn Sie ein Anmeldeformular oder eine Landingpage für Ihren Newsletter verwenden, muss er Double Opt-in bieten: Erst nachdem der Kunde auf den Aktivierungslink geklickt hat, findet der eigentliche Opt-in und somit die Aufnahme der E-Mail Adresse in den Newsletter Verteiler statt.
Außerdem sollte das Formular ein kleines Impressum haben (Name, Tel, Mail-Adresse).
Ein weiteres Problem, das viele in Deutschland werbenden eMail Marketing Systeme haben: Sie transferieren personenbezogene Daten in Drittländer – ohne die ausdrückliche Zustimmung der Betroffenen; das ist jedoch nicht zulässig.
Es ist also nicht so einfach, das richtige System zu finden. Mit RapidMail oder AIOP liegen Sie richtig.