Wie die Magie starker Texte Ihnen hilft
Texte verlieren rapide an Wert, nur das (bewegte) Bild erfreut sich hoher Wertschätzung. Das allerdings ist so dumm wie gefährlich, raubt es uns doch unser bestes Handwerkszeug.
Texte verlieren rapide an Wert, nur das (bewegte) Bild erfreut sich hoher Wertschätzung. Das allerdings ist so dumm wie gefährlich, raubt es uns doch unser bestes Handwerkszeug.
Die guten alten Pressemitteilungen sind mitnichten veraltert, in ihnen steckt eine Menge Leben. Wir müssen sie nur richtig einsetzen.
Sauber recherchierte Fakten sind ein journalistisches Muss. Und steht PR-Texten gut zu Gesicht. Ganz nebenbei verhindern sie auch Wertungen.
Die Zeiten sind lausig. Corona und die politischen Reaktionen darauf setzen uns zu. Im Herbst 2020 erlebten viele Branchen den zweiten Lockdown, ein halbes Jahr später ist der dritte noch nicht vorbei. Frustrierend. Die Umsätze brechen ein, Insolvenzen drohen. Was ist zu tun? Halten Sie intelligent Kontakt zu ihren Kunden.
Jeder, der Sachtexte oder journalistische Texte schreibt, sollte versuchen, so objektiv wie möglich zu schreiben – Wertungen ausgeschlossen! Die sind leicht durchschaubar, und machen Ihre Texte unglaubwürdig.
Eine Todsünde in Pressemitteilungen ist die Verwendung der ersten Person. Stellen Sie sich vor, die Zeitung würde das übernehmen – und dann heißt es: „Wir laden Sie ein“ …
Schreiben Sie Ihre Artikel für die Medien doch einfach selbst. Die besten Texte sind verständlich, klar und genau. Und zwar so genau wie möglich. Das sind die mit der größten Magie. Und damit haben Sie reele Chancen, auch gedruckt zu werden.
Pressarbeit wirkt am besten, wenn Sie langfristig damit planen und arbeiten.
In Texten für die Presse sollte es sachlich zugehen. Fakten haben Vorfahrt.
Sachtexte und Leidenschaft – geht das zusammen? Aber sicher. Denn die Leidenschaft drückt sich nicht in überschäumenden Sätzen aus, sondern im guten Gefühl Ihrer Leser*innen.